Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Institut für Theoretische Physik |
Ungeordnetes Ising-Modell und Transfer-MatrixRekursive Berechnung der Zustandssumme Z (Skizze)Implementation der Transfer-Matrix-Methode für 2D-Random-Bond-Ising-Modell auf dem Quadratgittertm.c: Die Streifenbreite wird durch die Variable WIDTH im Quelltext definiert und muß dort geändert werden (nach Modifikation Programm natürlich neu compilieren !).Das Programm verwendet Potts-Konventionen, was einen Faktor 2 in beta im Vergleich zu den sonst üblichen Ising-Konventionen bedeutet. Zur Bedienung: p und beta werden interaktiv eingegeben (p=0 ist das reine Ising-Modell). Als erstes Argument von tm kann eine ganze Zahl angegeben werden, die dann die Zahl der zur erzeugenden Konfigurationen angibt (nützlich vor allem für den Fall 0<p<1). Wird das Argument weggelassen, so wird nur eine Konfiguration erzeugt. Das Ergebnis wird spaltenweise an eine Datei angehängt, deren Name vom Programm angezeigt wird. Durch mehrfachen Programmlauf mit gleichem p und beta kann also die Statistik verbessert werden. Die erste Spalte enthält D(L)=L2(f(p)(L)-f(a)(L)), die zweite die freie Energie pro Platz f(p)(L) für periodische Randbedingungen und die dritte die freie Energie pro Platz f(a)(L) für antiperiodische Randbedingungen. Anregung: Ändern Sie das Programm so, daß es auf dem Sechseckgitter statt auf dem Quadratgitter arbeitet! Bestimmen Sie dann betac für das reine Modell (p=0) und überzeugen Sie sich, daß auch hier nu=1 gilt! Literatur
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