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Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Institut für Theoretische Physik

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Letzte Aktualisierung: 26. April 2000 a.honecker@tu-bs.de

Perkolation

Ein Wort der Warnung vorab:

Für Simulationen benötigen Sie im Normalfall sogenannte Pseudzufalls-Generatoren. Diese verwenden eine nichlineare rekursive Funktion zur Erzeugung einer Zahlenfolge, die zwar zufällig aussieht, dies aber nicht wirklich ist. Bei der Verwendung solcher Zufallsgeneratoren ist also immer zu bedenken, ob diese für den beabsichtigten Einsatz wirklich geeignet sind. Ein drastisches Beispiel wie Pseudzufalls-Generatoren zu physikalisch unsinningen Ergebnissen führen können finden Sie z.B. in
  1. F. Schmid, N.B. Wilding, Errors in Monte Carlo Simulations Using Shift Register Random Number Generators, Int. Jour. of Mod. Phys. C6 (1995) 781-787
Ferner ist zu beachten, daß Pseudzufalls-Generatoren häufig nach jedem Programmstart eine identische Folge von Zahlen erzeugen. Soll durch mehrere Läufe des gleichen Programms mit identischen Parametern die Statistik verbessert werden, so müssen Sie dann dafür sorgen, daß die Pseudzufalls-Zahlen zwischen den verschiedenen Programmläufen nicht korreliert sind.

Nun zu den eigentlichen Themen:



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