Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Institut für Theoretische Physik

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Letzte Aktualisierung: 9. November 2002 a.honecker@tu-bs.de

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Zufallsgeneratoren

Für Simulationen benötigen Sie im Normalfall sogenannte Pseudzufallsgeneratoren. Diese verwenden eine nichlineare rekursive Funktion zur Erzeugung einer Zahlenfolge, die zwar zufällig aussieht, dies aber nicht wirklich ist. Bei der Verwendung solcher Zufallsgeneratoren ist also immer zu bedenken, ob diese für den beabsichtigten Einsatz wirklich geeignet sind.
Ferner ist zu beachten, daß Pseudzufallsgeneratoren meistens nach jedem Programmstart eine identische Folge von Zahlen erzeugen. Soll durch mehrere Läufe des gleichen Programms mit identischen Parametern die Statistik verbessert werden, so müssen Sie dann dafür sorgen, daß die Pseudzufallszahlen zwischen den verschiedenen Programmläufen nicht korreliert sind.

Weitere Details:

Linear kongruente Zufallsgeneratoren
Schieberegister-Zufallsgeneratoren
Testprogramm für Zufallsgeneratoren:
- Nach dem Herunterladen und Auspacken make aufrufen.
- Programm wird aufgerufen mit test_rand.
- Benötigt X11 und gnuplot.
- Implementiert die zu testenden Generatoren (natürlich mit Ausnahme des eingebauten).

Einige externe Seiten:

S. Hasan, Zufallszahlen Proseminar im WS 97/98 am Fachbereich Informatik der Universität Koblenz
P. Hellekalek et al., PLAB: A Server on the Theory and Practice of Random Number Generation, Universität Salzburg
Die ersten Kapitel von: E.F. Carter Jr, Random Walks, Markov Chains and the Monte Carlo Method, Taygeta Scientific Inc.
E. Carter, Random Number Generation, Taygeta Scientific Inc.

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